Meschede/Olsberg/Bestwig. Gemeinsam aktiv für das „Lebensmittel Nr. 1“: Robert Dietrich, Technischer Geschäftsführer der Hochsauerlandwasser GmbH, ist jetzt für weitere drei Jahre ins ehrenamtliche Präsidium der „Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr“ (AWWR) gewählt worden.
Die AWWR ist ein freiwilliger Zusammenschluss von 19 Wasserversorgungsunternehmen von Brilon bis Mülheim/Ruhr. Sie versorgen rund fünf Millionen Menschen, Gewerbe und Industrie an der Ruhr und teilweise darüber hinaus mit mehr als 260 Millionen Kubikmetern hochwertigen Trinkwassers pro Jahr. Neben dem technischen und wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch steht der Dialog mit der Öffentlichkeit, mit Politik, Behörden und anderen Organisationen der Wasserwirtschaft auf dem „Themenzettel“ der AWWR. Die Wasserwerke an der Ruhr betonen dabei ihre Verantwortung für das Produkt Trinkwasser und das Bekenntnis zu einem nachhaltigen Gewässerschutz.
Auch der neue Vorsitzende der AWWR ist gebürtiger Sauerländer: Dr. Christoph Donner, Technischer Leiter der Rheinisch-Westfälischen Wasserwerksgesellschaft (RWW) Mülheim, stammt aus Meschede. Die AWWR-Mitglieder wählten ihn einstimmig zum Nachfolger von Helmut Sommer (Wasserwerke Westfalen), der nun das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden innehat. Neben Robert Dietrich gehören als Beisitzer Hansjörg Sander (Verbund-Wasserwerk Witten) und Roland Rüther (Mark-E, Hagen) dem AWWR-Präsidium an.
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Jörg Fröhling
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